Nachhaltigkeit ist für viele Unternehmen ein erfolgskritischer Faktor. Aber wie können Führungskräfte das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen aktiv unterstützen und vorwärts bringen? In dem Interview werde ich Miriam Schilling von VAUDE zum Thema Nachhaltigkeit interviewen.
Unsere Verbindung ist nicht die Nachhaltigkeit, sondern sind die Werte. Wir haben uns bei einer Konferenz vom Barrett Values Centre 2014 in Stockholm kennengelernt. Damals war sie auch noch nicht bei Vaude, sondern zum Thema Werte unterwegs – in einem ganz anderen Leben.
Wer sich das Interview als Video anschauen möchte, kann es hier tun:
Miriam Schilling, magst du dich kurz vorstellen?
Ich bin Miriam Schilling, wohne im schönen Allgäu und arbeite bei VAUDE. Dort bin ich mit meinem Team für alle Themen, die Mensch und Kultur betreffen, zuständig. Also Kultur, Gestaltung, aber auch natürlich alle Personal Prozesse, die dort vonstatten gehen. Ich bin mittlerweile seit sechseinhalb Jahren bei VAUDE und fühle mich dort sehr wohl und zu Hause.
Und in dem früheren Leben, das Andrea gerade schon angesprochen hat, habe ich für ein Unternehmen gearbeitet, das Dialyse Kliniken betreibt, von Private Equity aufgekauft wurde und in starkem Wachstum war. In der Rolle war ich auch recht viel international unterwegs und hatte die Möglichkeit, über mehrere Länder das Thema Werte und Kultur in einem Transformationsprozess mitzugestalten. Und so sind wir uns über den Weg gelaufen. Heute arbeite ich aber in einem Unternehmen, wo die Werte wirklich gelebt werden und nicht nur darüber gesprochen wird. Dementsprechend ist unsere Verbindung bestehen geblieben, was ich sehr, sehr schätze.
Wie bist du zum Thema Nachhaltigkeit gekommen?
Also VAUDE ist ja ein Unternehmen, das Outdoor Produkte produziert und verkauft. Wir machen Jacken, Rucksäcke, Schuhe, Zelte. Alles, was wir brauchen, um draußen in der Natur zu sein. Und ich bin tatsächlich damals nicht wegen der Nachhaltigkeit hierher gekommen, sondern weil ich wusste, dass es ein sehr familienorientiertes Unternehmen ist. Ein Unternehmen, das viel Wert legt auf das ganze Thema Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Und in meiner Rolle als Personalerin fand ich das einfach sehr spannend, weil ich immer für ein Unternehmen arbeiten wollte, das den ganzheitlichen Blick auf den Menschen hat.
Die Nachhaltigkeit fand ich auch sehr ansprechend. Aber ich muss gestehen, damals war es nicht so mein Topic, warum ich VAUDE ausgesucht habe. Es war wirklich eher so die Personalpolitik, die dort betrieben wurde. Mich hat sehr angesprochen: Ein CEO, der weiblich ist und Mutter von vier Kindern. Deswegen hat es mich dorthin verschlagen und die Nachhaltigkeit kam dann von alleine.
Wir machen nachhaltige Produkte. Und das machen wir schon seit langer Zeit. Das war schon ein Thema von unserem Gründer und das hat seine Tochter übernommen, die Antje von Dewitz. Sie hat es sich noch mal schwer auf die Fahnen geschrieben, dass wir der nachhaltigste Outdoor Hersteller Europas sein wollen. Das haben wir mittlerweile geschafft und wir lassen da nicht locker. Eigentlich schauen wir in allen Aspekten einfach, wie wir die Nachhaltigkeit weitertreiben können, weil es sich ja wirklich um ein endloses Feld handelt.
Was ist eine nachhaltige Personalpolitik?
Ich habe mich das ganz oft gefragt und finde, da gibt es nicht wirklich eine Antwort drauf. Für mich ist eine nachhaltige Personalpolitik immer eine Personalpolitik, die irgendwie den Menschen als Ganzes sieht, die aber auch den Mensch und die Organisation als Teil von der Gesellschaft sieht. Also was passiert in einer Gesellschaft, was passiert mit Menschen? Was macht das mit den Menschen, welche Bedürfnisse entstehen daraus?
Nachhaltige Personalpolitik bedeutet für mich auch wirklich langfristig zu denken. Also nicht nur, was ist morgen und übermorgen, sondern wo geht die Reise hin? Was haben wir für eine Vision? Wie wollen wir gestalten, tätig sein? Dass wir Dinge auch in die Hand nehmen. Und ich glaube, eine nachhaltige Personalpolitik ist, auch im ganzen New Work Kontext, sehr transparent zu sein. Nachhaltigkeit steht einfach dafür, dass man versucht, so transparent wie möglich in allen Aspekten zu werden. Und das sehe ich auch im Personal als nicht ganz irrelevantes Thema.
Gibt es für dich und deine Arbeit so einen Aha-Moment zum Thema Nachhaltigkeit?
Als ich damals bei VAUDE begonnen habe, war mein wichtigster Aha-Moment, weil ich aus einem Kontext kam, wo das ganze Thema Corporate Social Responsibility im Unternehmen nur gespielt wurde, dass es einen Unterschied macht, ob ich sage, ich setze da ein Team hin, das dafür zuständig ist, oder dass ich sage, es wird Teil der Strategie. Bei meiner vorherigen Firma war es schon so, da gab es halt ein Team, das hatte die Aufgabe. So war auch, sage ich jetzt mal nach außen marketingtechnisch Corporate Social Responsibility zu spielen. Es war mehr so an der Oberfläche.
Und bei VAUDE ist es halt so, dass die Nachhaltigkeit wirklich in allen Teams verankert ist. Jeder hat die Aufgabe, mitzuarbeiten, damit es in der Strategie verankert ist. Dadurch hängt die Verantwortung nicht an einem Team, das irgendwie an der Geschäftsleitung hängt und irgendwie probiert, was zu tun, sondern jedes Team hat das in sich drin.
Und das war für mich so ein Aha-Moment, dass das wirklich einen Unterschied macht, wo man das aufhängt und wie man es aufhängt. Dass es in jedem einzelnen Bereich selbst verankert ist.
Was bedeutet Nachhaltigkeit für dich persönlich?
Wir brauchen glaube ich jetzt gar nicht über Mülltrennung reden, das ist ja auch schon kalter Kaffee. Ich glaube, Nachhaltigkeit ist auch, Systeme zu hinterfragen. Was braucht es denn, dass wir das wirklich umsetzen können und was muss sich in der Wirtschaft und Politik ändern? Ich sehe das einfach so im Freundeskreis. Wir unterhalten uns drüber, ob wir überhaupt noch in den Urlaub fliegen können und ob es okay ist, das zu tun. Ich habe viele Veganer als Freunde. Wir sind auch mittlerweile vegetarisch unterwegs, also ist es ein sehr großes Thema, das in allen Aspekten da ist und uns eigentlich jeden Tag begegnet. Meine Lebensgefährtin sagt hin und wieder, es kommt einfach aus allen Ecken und ich glaube das auch.
Ich glaube, man muss auch gut aufpassen, dass man es mit einer Leichtigkeit macht und nicht in den Weltschmerz verfällt. Wir sind Teil von dieser Erde. Aber wir sind auch Teil des Problems. Ich glaube es ist wichtig, mit einer großen Offenheit da ranzugehen und auch mit einem Wunsch, Dinge anders zu tun. Wir steigen gerade auf ein E-Auto um und sind aber Berufspendler. Wir fahren sehr viel im Auto. Ich wohne auf dem Land. Ich habe mich gefragt, wird es funktionieren? Habe ich persönlich Einschnitte? Aber dass man dann einfach sagt Nee. Ich nehme es in Kauf. Aber ich wähle das mit einer Leichtigkeit.
Ich habe schon meinen Freundeskreis erwähnt. Viele davon haben es gerade schwer und sagen sich, egal was du tust, du machst das nur falsch. Und wegen dem glaube ich, dass man eine gute Balance finden muss zwischen Hey, was kann ich tun, was kann ich für mich tun? Aber auch, dass man Geduld mit sich selber hat, Geduld mit Systemen hat. Und ich finde es auch schön.
Im Austausch mit anderen Unternehmen sehe ich schon, dass sich viel tut, dass sich viele mit dem Thema beschäftigen, vielleicht sich das Thema Gemeinwohl-Ökonomie nochmal anzuschauen. Wie kann man Wirtschaft anders denken? Aber dass man einfach weiß, es dauert Zeit und da nicht darunter leidet, sondern sich eher freut, dass sich ein Unternehmen nach dem anderen und somit auch die Gesellschaft dem Thema immer mehr annähert.
Was wäre dein wichtigster Tipp für Menschen, die sich mehr mit Nachhaltigkeit beschäftigen wollen?
Ich glaube es hilft, auf sein eigenes Leben zu schauen und vielleicht mal zu erkennen, was hat man schon geändert. Weil ich glaube, sehr viele Menschen, die bewusst leben, tun schon viele Dinge, die nachhaltig sind. Und dass man sich da selber glaubt, mal hin und wieder auf die Schulter klopft. Sich aber auch fragt, wie lebe ich denn? Was brauche ich denn? Was ist vielleicht was, das man einfach aus Gewohnheit tut, aber dann vielleicht auch nicht mehr braucht?
Bei uns war es gerade das Thema Fliegen. Weil es nie so war, dass wir irgendwann gesagt haben, wir fliegen nicht mehr. Aber wenn wir an Urlaub denken, sind unsere Ziele irgendwie echt näher um uns rum. Kann sicherlich auch sein, dass Corona da was mit uns macht. Ich weiß es nicht, was das im Unterbewusstsein tut, aber dass man wirklich mal schaut, was sind so kleine Schritte, die wir tun können.
Vielleicht sollte man schauen, was ist was, was mir nicht weh tut oder was dem ich mich annähern kann. Und ich habe ja gerade erzählt, das E-Auto, das war schon für mich auch ein Prozess, weil ich dachte ich geb Freiheit her. Aber da muss man sich doch fragen, ist es denn wirklich Freiheit, die ich hergebe? Und was kostet mich das? Eine halbe Stunde länger an der Tankstelle sein, das sind einfach so kleine Gedanken, wo man glaub sich ein bissel mit Humor hinterfragen muss. Brauche ich das denn jetzt wirklich?
Woran halte ich fest und was ist es eigentlich, woran ich festhalte?
Warum ist Nachhaltigkeit so ein wichtiger Erfolgsfaktor für euch als Unternehmen?
Also ich meine, das ist echt ein netter Effekt, den wir haben. Wir haben zwar Fachkräftemangel am Bodensee, wo wir sitzen, aber für wichtige Stellen, wo andere Firmen sagen sie finden niemand, finden wir sehr viele Kandidaten. Also wir können eindeutig sagen, wenn du die Anschreiben liest, dann ist es ganz offensichtlich, die kommen, weil die zu einem Unternehmen wollen, das sich mit der Welt beschäftigt.
Zum Unternehmen: Ich hänge an diesem Purpose. Ich glaube viele Unternehmen haben diesen. Die übernehmen Verantwortung. Die wissen, dass sie Teil von was sind und machen sich Gedanken, was kann ich zurückgeben oder wie können wir es zurückgeben? Und das sehen wir einfach. Dass viele Menschen egal welchen Alters sagen, sie haben Lust, für so jemand zu arbeiten. Das ist natürlich fürs Personal eine super Geschichte, weil dadurch finden wir coole Kandidaten und haben nicht so zu kämpfen mit dem Thema Fachkräftemangel.
Im gewerblichen Bereich haben wir viele Kolleginnen, die sich freuen für ein Unternehmen zu arbeiten, das nachhaltig ist. Aber das ist sicher nicht der Grund, warum sie dort arbeiten. Das ist etwas, was uns beschäftigt. Dass wir sehen, dass es aktuell ein Thema für eine gewisse Gehaltsklasse ist, die sagt „Ich kann mir so ein Leben auch leisten“. Und dann haben wir aber auch Mitarbeiter, die ein bisschen über dem Mindestlohn verdienen und die gehen halt nicht in Biomarkt. Die machen sich auch keine Gedanken über ein E-Auto, weil die sind froh, dass sie überhaupt ein Auto haben. Also die haben keinen Weltschmerz. Sie haben andere Themen, mit denen sie sich beschäftigen.
Und das ist auch manchmal herausfordernd, weil wir dann auch merken, wir haben so zwei Realitäten bei VAUDE. Dass man da immer guckt, man möchte ja alle Mitarbeiterinnen mitnehmen, wie wir das machen können. Zu schauen, was ist dann relevant für den anderen Teil des Unternehmens, was aber trotzdem zu unserer Strategie passt, trotzdem nachhaltig ist. Und das finde ich herausfordernd.
Es ist sehr schön zu sehen, dass es Mitarbeitende gibt, die sich dann über die Jahre doch damit identifizieren und dann irgendwann sagen Hey, ich mache jetzt auch Dinge anders oder ich mache mir Gedanken über Konsum, wie ich mich ernähre oder oder oder. Aber es ist ein längerer Weg und es ist halt einfach nicht der Grund, warum die zu uns kommen. Das ist vielleicht etwas, was sich unterwegs entwickelt und es freut mich auch total. Und ich finde es auch schön, weil es oft Menschen sind, die sagen, es war ein wichtiger Aspekt. Aber es ist zu einem geworden, weil sie bei VAUDE arbeiten.
Was können Führungskräfte tun, um in ihren Teams Nachhaltigkeit zu fördern und wertzuschätzen?
Tatsächlich selber ein gutes Vorbild sein. Ich glaube, als allererstes muss man auf sich selber schauen und sich fragen, was mache ich denn eigentlich und wie mache ich es? Und bin ich jemand, der das fördert? Oder bin ich jemand, der das überhaupt gar nicht bespricht? Wie verhalte ich mich so, dass es authentisch ist und dass die Kollegen dir das auch abnehmen.
Also wir sagen, wir haben so ein riesiges Spannungsfeld, vor allem in der Produktentwicklung. Zum Thema Nachhaltigkeit kommt jemand, der sehr sportlich orientiert ist. Was unsere Produktmanager hoffentlich sind. Sie haben den Fokus, gute Produkte zu machen, die wasserdicht sind und die man bis zum Nordpol tragen kann. Also es soll für alles gemacht sein und allem standhalten.
Fakt ist aber, wenn man dann sagt okay, das soll auch noch nachhaltig sein, dann kann es sein, dass die an sogenannter Performance verlieren und das kann zu Frust führen. Also wir hatten eine Zeit lang wirklich zu kämpfen mit unseren Jacken, dass die wasserdicht waren. Die waren dann zwar nachhaltig, aber halt nicht so wasserdicht wie andere Jacken. Und das ist dann gut aufzufangen. Ich weiß, wie schlimm es ist, wenn man ein Jahr entwickelt an dem Ding und jetzt bringt es nicht das, was es bringen soll. Aber dass man da halt auch sagt, wir haben ein größeres Bild im Blick.
Um Nachhaltigkeit wirklich umzusetzen, muss jeder seinen eigenen Weg finden. Ich glaube, jedes Unternehmen muss gucken, was ist unser Weg. Und dann muss man halt einfach dran bleiben. Und das heißt auch, dass es viele Fehler geben wird, dass man oft mal wieder aufstehen muss und wieder von vorne anfangen muss, aber immer mit einem coolen Ziel vor Augen. Wir wollen nachhaltiger werden und das ist gut für uns. Gut für die Welt und gut für die Generationen nach uns. Und ich glaube, da hat eine Führungskraft viel zu tun. Ich weiß, es sind schwierige Diskussionen. Ich weiß, die Anforderungen sind massiv.
Um auch dem Kunden nachher die höchste Transparenz zu garantieren, musst du ihre Daten sammeln. Alles, was du in Daten bekommst, irgendwie in Excel-Tabellen eintragen und veröffentlichen. Daten sind so auch unser großes Ding, um Nachhaltigkeit wirklich zu zeigen. Und das war auch für viele frustrierend, weil die fanden das echt fad. Also wenn du dann irgendwie zu jemandem, der Material Techniker ist und Materialien entwickeln soll, sagst, hey, du bist jetzt einfach drei Monate lang nur an Datenbanken, damit wir sagen können, was das Material ist, wo es herkommt, was da drin steckt, wo es kontrolliert wurde. Dann müssen wir immer gucken, dass man eine gute Balance reinkriegt, dass die Mitarbeiter auch ihren Job machen, den sie machen.
Gibt es noch was, was du sagen möchtest?
Ich glaube, ich habe es vorher schon so gesagt. Es ist so das, was mir gerade begegnet. Ich finde es so schön, dass viele Menschen sich mit Nachhaltigkeit beschäftigen. Aber ich glaube, es wäre wichtig, dass sie es mit einer Leichtigkeit machen. Also wir dürfen auch nicht dogmatisch werden.
Und vor allem finde ich, dass wir dies auch jedem Individuum selbst überlassen müssen, welche Schritte wir gehen. Weil ich empfinde schon manchmal, dass wenig Toleranz da ist, jedem das seine zu lassen. Jeder hat halt irgendwie andere Kämpfe, die er da mit sich selber ausfechten muss. Aber jeder Schritt, den wir gehen, ist ein kleiner Schritt. Und darum glaube ich, dass das so das ist, was ich mit auf den Weg geben will. Sich auf den Weg machen, in seinem Tempo zu schauen, wie es gut ist und vor allem nicht nicht eine Schwere reinzukommen, weil dann ist es nicht mehr schön.
Also ich finde halt Organisationen sind ja Teil von einem System. Also die sind Teil von unserer Gesellschaft, die haben eine gewisse Verantwortung für Menschen, die bei ihnen arbeiten, die haben Verantwortung dafür, wie sich Deutschland und die Welt entwickeln. Und ich hoffe ja wirklich, dass die Politik dahin kommt, dass sich das System ändert. Aktuell ist es halt schon noch so, dass große Konzerne, die halt seit vielen, vielen Jahren bei uns so gewirtschaftet haben, wie sie wirtschaften, mehr Unterstützung vom Staat bekommen als Unternehmen, die sich wirklich Gedanken machen. Und da sehe ich einen großen Hebel und finde, dass die Politik unbedingt was tun muss. Und für mich ist es unverständlich, dass es Organisationen gibt, die sagen „wir müssen uns nicht damit beschäftigen, ist nicht relevant.“
Okay, wenn das der Schlusssatz ist, ist es der Schlusssatz. Herzlichen Dank, Miriam!
Miriam Schilling leitet seit über fünf Jahren den Bereich Personal und Organisation bei VAUDE und ist Referentin der VAUDE Academy für nachhaltiges Wirtschaften. Als systemische Beraterin engagiert sie sich dafür, VAUDE zu einer Organisation mit hoher Vertrauenskultur und Selbstwirksamkeit zu transformieren. Daher ist Organisationsentwicklung ein Kernthema für sie. Miriam Schilling engagiert sich darüber hinaus in mehreren Personalnetzwerken.
Bevor sie zu VAUDE kam war sie in der Gesundheitsbranche als HR Director Area MEA, People & Organisational Development. Sie ist staatlich geprüfte Personalkauffrau und Hotelkauffrau.
Schau dir gerne das ganze Interview auf meinem YouTube Kanal an.
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