Die visionäre Führungskraft – mit ihr arbeite ich gerne zusammen. Ich mag es, mit Leuten zu arbeiten, die etwas umsetzen wollen, die was vom Leben wollen. Die Zusammenarbeit mit kreativen und innovativen Führungskräften inspiriert mich. Mit Menschen, die Lust auf Lernen und Entwicklung haben, für sich selbst und die dieses Umfeld wertschätzen. Ich schreibe darüber, wie ich mit meiner Zielgruppe arbeite und was ich erreichen will.
Klar darf es sein
„Klarheit ist auch ein Wert“, ein Lieblingssatz von mir. Es ist nicht so, dass mir immer alles klar ist. Manchmal habe ich auch nicht klar, wo es hingeht oder wo ich hin will. Da hilft mir immer wieder ein Vergegenwärtigen: Wie passt das zu meinen Werten und dem großen Bild? Wo soll es hingehen? Was ist meine Mission und Vision? Und was liegt vor uns?
Es kann auch im Kleinen sein. Bei der Planung einer Webinar-Session oder eines Workshops geht es mir erstmal darum, ob es klar ist, um was es hier geht. Was ist das Thema? Wie lautet das Ziel? Was soll das Ergebnis sein?
Die Klarheit macht hierbei den Unterschied.
Doch ich schätze Klarheit sehr, für mich, für mein Tun und in der Zusammenarbeit mit dir als visionäre Führungskraft. Ich stelle gerne zur Klärung am Schluss noch mal eine Frage und oft fällt auf, dass doch noch nicht alles klar ist. Damit mir meine Klarheit erhalten bleibt und immer sauber ist, nutze ich seit über 10 Jahren das Instrument der monatlichen Supervision mit verschiedenen Supervisor*innen.
Im Wandel darf es sein
Ich bin ja ein Mensch, der den Wandel mag. Nicht um des Wandels willen, sondern, um sich weiterzuentwickeln, zu lernen und neue Dinge zu entdecken und auszuprobieren. Ich mag es, in Bewegung sein. Deswegen denke ich gerne beim Gehen. Nicht in Bewegung zu sein, stillzustehen, das ist nichts für mich. Aufzugeben und es nicht zu probieren, ist nicht die Option.
Ich mag die visionäre Führungskraft unterstützen, um Dinge weiterzuentwickeln, sich weiterzuentwickeln und mich weiterzuentwickeln.
Mir ist es ein Anliegen, Räume aufzumachen, Räume zu gestalten und Freiräume anzubieten. Dafür braucht es eine psychologische Sicherheit, einen Safe Space. Diesen zu gestalten, ist mir ein Herzensanliegen. Mir geht es darum, sich auszuprobieren und auch um die eigene Beweglichkeit im ganzheitlichen Sinne und die eigene Agilität.
Ich finde es spannend, was Simon Sinek über den „Circle of Safety“ in Organisationen sagt:
Wertvoll darf es sein
Werte sind nicht nur Trendthema oder das Thema der Zukunft. Sie sind für mich das A und O. Werte schaffen den gemeinsamen Nenner, denn frei nach Richard Barrett: „Values unite and beliefs separate“. In den Werten finden wir die Übereinstimmung und die gemeinsame Ausrichtung.
Die Werte meiner Kund*innen müssen nicht die meinen sein, doch wird es hier eine Passung geben. Meine Kund*innen können sich mit meinen Werten identifizieren und sie haben eine Sehnsucht nach Werten und Authentisch sein.
Einer meiner Werte ist die Unabhängigkeit. Die Unabhängigkeit zu leben bedeutet für mich, all das geben zu können, was ich geben will.
Stell dir vor, du startest deinen Arbeitstag als visionäre Führungskraft und hast klar vor dir, was du heute und in der kommenden Zeit erreichen willst. Du hast deine Ziele klar formuliert. Auf Basis deiner dir wichtigsten Werte kannst du dein Team in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft führen. Es wird Platz für neue, innovative Ideen, für Vernetzung und Austausch geschaffen. Du freust dich auf deine Arbeit, bist zufrieden und bereit, dich selbst und dein Unternehmen weiterzuentwickeln und den Wandel zu initiieren. Dafür siehst du klar vor dir, wo dein Unternehmen stehen wird und wie du das erreichst.
Innovativ darf es sein
Auf der einen Seite mag ich Strukturen, die das Business leichter und effizienter machen. Digital darf es sein und gerne pfiffig. Und es darf neu sein. Dinge neu denken mag ich als großzügige, unkonventionelle Strategin.
Für die visionäre Führungskraft, die Lust darauf hat, mag ich Räume eröffnen für Neues, um neue Wege zu gehen. Mir ist wichtig, Neues auszuprobieren, Neues zu denken, um zu neuen Wegen zu kommen.
Passend dazu bin ich nach dem Myers-Briggs-Typenindikator ein ENFP – ein echter Freigeist. Das bedeutet extravertierte Intuition mit introvertiertem Fühlen.
Komplex darf es sein
Ich mag es komplex, aber nicht kompliziert. Ich mag die Herausforderung und das Anspruchsvolle.
Die Herausforderung liegt mir und ich mag es, die Metaperspektive einzunehmen.
Es fordert mich heraus, der Herausforderung gerecht zu werden. Es gilt hier, die Situation zu reflektieren und den Blick zu weiten. Und es darf leicht gehen, ohne es zu banalisieren, zu einfach zu machen oder zu reduzieren.
„Willst du schnell gehen, geh alleine. Willst du weit gehen, geh mit anderen.“
(Afrikanisches Sprichwort)
Gemeinsam die Lösung finden. Meine Intuition zu nutzen und Neues zu kreieren, das liegt mir.
Persönlich darf es sein
Es darf persönlich sein. Sich in seiner Ganzheit zu zeigen, braucht es für persönliches Wachstum. Persönlichkeit schafft Offenheit und Vertrauen. Denn Organisationen verändern sich nicht, nur Menschen verändern sich. Fange bei dir als visionäre Führungskraft an.
Die Transformation beginnt mit der persönlichen Veränderung der Führungskraft. So wunderbar wie Brene Brown die Macht der Verletzlichkeit erläutert, ist es in Veränderungsprozessen unabdingbar, sich verletzbar zu zeigen und die Transformation zu gestalten. Was es dafür braucht, die Einsicht und der Wille, an sich zu arbeiten. Deshalb hoffe ich, dass ich das auch so vorlebe.
Ich schätze die persönlichen Beziehungen zu meinen Kund*innen und die Verbundenheit. Das ist etwas, was mich erfüllt.
Spirituell und erdverbunden darf es sein
Es stimmen mir gewiss viele zu, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt. Wie ich das nenne, lasse ich offen. Sozialisiert mit einem christlichen Hintergrund ist mein Bild mittlerweile ein größeres und ich kann mir mehr vorstellen. Mein Verständnis ist, dass wir in Größeres eingebettet sind und nicht alles in unserer Macht steht. Das lässt mich demütig sein. Aufgrund meiner Biografie ist dies gepaart mit einer Erdverbundenheit, die für viele gut annehmbar ist. Mein Tun und meine Gedanken haben eine Bodenhaftung. Erfolgreiches Unternehmertum ist gelebte Spiritualität. Mit dem Kopf im Himmel und mit beiden Beinen auf dem Boden.
Es ist nicht verwunderlich, dass ich es liebe, in der Natur zu sein und diese für meine Arbeit auch zu nutzen.
Starte bei dir als visionäre Führungskraft
Du weißt jetzt, wie ich arbeite, worauf es mir ankommt und wofür ich stehe. Und wie meine Zielgruppe dazu passt. Wenn das auch zu dir passt, freue ich mich darauf, dich kennenzulernen! Lass uns mit meinem Goldwert Impuls loslegen, um in einer Beratungsstunde zu klären, wo du als Führungskraft mit den Themen Werte und Unternehmenskultur stehst.