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Juni 29, 2022
Andrea Maria Bokler: Wie ich wurde...

Es gibt viele Wege, Berater*in zu werden, aber für mich ging es um Werte und Unternehmenskultur. Schon immer? Die innere Tiefe und die Reflexion habe ich schon immer gemocht. Den Dingen Tiefe geben, meine Erfahrungen, meine Werte und die Möglichkeiten sind das Besondere an mir. Ich wollte Organisationen helfen, ihren Weg zu finden und das richtige Team aufzubauen. Alles, was ich tue, geschieht in der Hoffnung, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben. Wenn du auch daran glaubst, dann lass uns reden!

Mein Interesse an Personal- und Organisationsentwicklung wurde während meines Studiums geweckt. Ich fand es toll, verschiedene Theorien darüber kennenzulernen, wie Menschen zusammenarbeiten und was sie zum Erfolg führt. Meine Leidenschaft für diesen Bereich setzte sich fort, als ich meine Karriere als Beraterin begann. Jeden Tag arbeite ich mit tollen Menschen zusammen und helfe ihnen, ihr Unternehmen zu vergrößern. Es ist erfüllend zu wissen, dass ich etwas in der Welt bewirke.

„Beraterin für Werte und Unternehmenskultur“ – Das ist genau mein Ding. Und der Rest ist Geschichte! In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir, wie ich Beraterin geworden bin. Bleib dran!

 

 

  1. In den 70ern wachse ich in einer Großfamilie auf einem Bauernhof auf. Mit mehreren Generationen zusammenzuleben, war für mich als Kind normal. Immer ist jemand da, ob in der Küche, im Stall, auf dem Feld oder im Garten. Durch die große Verwandtschaft kamen auch noch immer mehr dazu und an einem großen Tisch ist immer noch Platz. Das Zusammenleben und Zusammenarbeiten, was zusammen zu schaffen, prägte mich von Kindesbeinen an. Erdverbundenheit und abhängig sein von der Natur bringt mir schon früh Demut und Dankbarkeit zu Dingen nahe, die größer sind als du und ich. Vielleicht ist das die Basis meines Gottvertrauens. #Teamarbeit #PositivesDenken
    Feldarbeit
    „Zuckerrüben hacken“ hat meine Kinderheit geprägt. Ich bin die kleine in der Mitte.

     

    Kinder und Hunde
    Die 2. von rechts bin ich mit unserem Hund Tippi zusammen mit meinen Brüdern und meinem Cousin

     

     

  2. 1979 – ich gehe auf ein katholisches Mädchen-Gymnasium: die Marienschule in Limburg an der Lahn. Die religiöse Erziehung ist mir eher mit Weite und Freigeist in Erinnerung geblieben. Jede Woche gab es einen Gottesdienst in der ersten Schulstunde und alle vier Wochen war die eigene Klasse damit dran, diesen Gottesdienst zu gestalten und Themen kreativ umzusetzen. Lernen und Weiterentwicklung ist für mich ein Geschenk. Die monoedukative Schulform unterstützt meine Neigung für Mathematik und Naturwissenschaften und Fächer wie Kunst und Musik weiten meinen Horizont. Es gibt auch sehr spezielle Fächer wie Ernährungslehre, Wirtschaftskunde und Maschinenschreiben. Das Schreibmaschinenschreiben mit x Anschlägen pro Minute (ich kann mich nicht mehr erinnern) hat mir später zu gut bezahlten Jobs während des Studiums verholfen. #Mädchen #Frauen #Kreativität #Musik #Spiritualität #Weiblichkeit
    Einschulung
    Einschulung in die Grundschule plus Ranzen mit coolen Aufklebern
    zwei Mädchen vor der Schule
    Erster Schultag Marienschule (ich bin die mit dem roten Blouson)

     

  3. 1983 mache ich meine erste Trainerausbildung: Ich werde Gruppenleiterin für Kinder- und Jugendgruppen. In der Gruppenleiterschulung lerne ich viele methodische Dinge und sammle erste Erfahrung in Gruppendynamik. Mir hat es sehr viel Freude bereitet, Konzepte zu erstellen und mich auszuprobieren. Später habe ich damit auch Kinder- und Jugendfreizeiten geleitet. #PersönlichesWachstum #Kreativität #KontinuierlichesLernen #EinenBeitragleisten
  4. 1986 stirbt meine Mutter an einem Krebsleiden. Auf ihren Wunsch hin hatte ich das Gymnasium mit der Mittleren Reife verlassen und eine Ausbildung zur Bankkauffrau angefangen. Das war eine weise Entscheidung, denn die Ausbildung und mein Ausbildungsjahrgang halfen mir gut durch diese Zeit. Es war eine Zeit des Funktionierens: Vieles war da zu viel, die Ausbildung und die viele Arbeit auf dem Bauernhof. Doch es war auch Triebfeder für meine weitere Entwicklung. #PersöhnlichesWachstum #Verbundenheit #Weitsicht
  5. 1988 ging ich nach Würzburg, um dort das Fachabitur zu machen. Ich hatte noch ein halbes Jahr nach Ausbildungsende auf einer Zweigstelle der Bank ausgehalten. Ich bin heute noch froh, dass ich eine Besonderheit beim bayerischen Fachabitur entdeckt hatte, die das Fachabitur in Bayern (Voll-)Bafög-förderungswürdig machte. Beim bayerischen Abitur kann ich jetzt mitreden und das vor allem, da ich von einer hessischen Schule kam. Diese Bewegungsrichtung kommt wohl seltener vor. Und die Fragen, werden Exen nur in Bayern geschrieben und ist das eine seltene Tierart, kann ich nun auch beantworten. Das Fachabitur war meine Eintrittskarte in die Welt der Bildungsmöglichkeiten. #Unabhängigkeit #PersönlichesWachstum #Lernen #KontinuierlichesLernen
  6. 1989 startete ich mein BWL-Studium an der FH Würzburg – ein Studium mit vielen Möglichkeiten. Als es die Gelegenheit gab, ein Auslandssemester in England zu verbringen, setzte ich alles daran, diese Chance zu bekommen. Ich hatte Glück und war beim ersten Erasmus-Austausch mit der Sheffield Hallam University mit von der Partie und studierte 1991 zwei Terms in England. It´s great, it´s Britain. Anschließend ging die Reise weiter, denn einen Teil meines Praxissemesters konnte ich Dank der Praktikumsvermittlung von der Sheffield Hallam University bei der „British Chamber of Commerce for Italy“ in Mailand verbringen. Dies half nicht nur meinem Englisch, sondern auch dem Englisch meiner italienischen Kolleg:innen. #PersönlichesWachstum #Lernen #KontinuierlichesLernen #Auslandserfahrung
    Sheffield, Andrea Maria Bokler, Taxi
    In Sheffield – anderes Outfit: rote Haare, Hut, DocMartens, etc.

     

  7. 1991 und 1992 – let´s go east. Bei den vielen Praktika, die ich während des Studiums gemacht habe, ging es darum, mich auszuprobieren, andere Kontexte kennenzulernen und in andere Kulturen einzutauchen. Das war auch meine Motivation 1991 und 1992, kurz nach der Wende, in Erfurt und Leipzig als Bankkauffrau in den Semesterferien zu arbeiten. Was mir aus dieser Zeit in Erinnerung geblieben ist, sind die Privatunterbringungen in den Familien und hier besonders die Begegnungen und Gespräche über die eigene Geschichte. #PersönlichesWachstum #Lernen #KontinuierlichesLernen #Kulturen #Unternehmenskultur
  8. 1994 begann ich das Studium der Sozialökonomie in Hamburg. Ein interdisziplinäres Studium in Projektform mit einem Uni-Abschluss. Damals hatte ich bereits den Wunsch, zu promovieren, um Professorin an einer Fachhochschule zu werden, doch dafür fehlte mir der Uni-Abschluss. Die Diplomarbeit dort habe ich bereits zum Thema Unternehmenskultur geschrieben. Von den interdisziplinären Fächern vertiefte ich hier vor allem die Soziologie. Hamburg als Tor zur Welt hat auch meine Welt geweitet. Die coolsten Projekte habe ich u.a. dort gemacht, beispielsweise den Umzug einer Bankniederlassung oder die Einführung von Teamarbeit in einem Containerterminal. Meine Zeit in Hamburg hatte ich für zwei bis fünf Jahre geplant und daraus wurden 13,5 Jahre. #PersönlichesWachstum #Teamarbeit #Projekterfahrung #Lernen #KontinuierlichesLernen #Unternehmenskultur
  9. 1996 let´s go east II – noch mehr Auslandserfahrung in Budapest (Ungarn). Nach dem Studium hatte ich Lust auf Ausland und wollte meine Englischkenntnisse verbessern. Aus New York wurde Budapest, ich machte einen Grundkurs in Ungarisch und kann heute noch ein paar Phrasen. Inhaltlich durfte ich dort in den wenigen Monaten die Personalentwicklung mit „westlichem Background“ aufbauen, als Ausbilderin zwei Jahrgänge in der Ausbildung zum Bankkaufmann/ zur Bankkauffrau (nach deutschem Modell) betreuen und den Dialog zum Thema Unternehmenskultur initiieren. Genial, welches Vertrauen mir geschenkt wurde und was ich bewirken konnte. Eine spannende Zeit in einem Land voller Energie und Enthusiasmus. #PersönlichesWachstum #Teamarbeit #Lernen #Kulturen #KontinuierlichesLernen #Unternehmenskultur
  10. 1997 – mein Einstieg in die Beratung bei Mummert + Partner. Ich hatte oft das Gefühl, die einzige Frau zu sein (und war es auch) in einem männlich geprägten IT-Umfeld. War es das, was ich wollte und war es das, was ich mir unter Beratung vorstellte? Da brauchte es einige Stationen, um mehr inhaltlich das zu tun, was meine Passion ist und mehr die eigene Beraterpersönlichkeit zu entwickeln. Zwischen zwei Jobs bekam ich die Gelegenheit, mir durch David Kearney von OPDC „Beratung in UK“ anzuschauen. Da kam die Reisemaus in mir voll auf ihre Kosten, die Antworten auf die Frage sucht: Wie sieht es bei anderen Leuten aus? Wichtige Erkenntnis aus diesem Praktikum und den Besuchen: Change und Transformation werden außerhalb von Deutschland ganz anders gedacht und umgesetzt. #PersönlichesWachstum #Lernen #Kulturen #KontinuierlichesLernen #Unternehmenskultur #Beratung
    Andrea Maria Bokler, zwei Frauen
    Treffen in Frankfurt während meiner Mummert Zeit mit meiner Cousine und einer Freundin

     

  11. 1998 Dank einer wunderbaren Train-the-Trainer Ausbildung werde ich Trainerin. Ich darf all das lernen, was ich schon lange lernen wollte: Moderation, Präsentation, Konzeption und Methoden, Methoden, Methoden. Frau Methode ist glücklich. Im Anschluss starte ich mit Projektmanagementtrainings zusammen mit meinem Mentor bei externen Kunden. Diese Train-the-Trainer Ausbildung ist das Fundament für viele weitere Ausbildungen, wie die Ausbildung in Großgruppenmethoden, die ich ebenso erfolgreich in die Praxis umsetze. #PersönlichesWachstum #KontinuierlichesLernen #Training #Projekterfahrung
  12. 2004 werde ich promoviert zu Dr. rer.pol. an der Leuphania in Lüneburg. Ein langgehegter Wunsch, der mir viel Disziplin, Ausdauer und Durchhaltevermögen abverlangte. Gleichzeitig bereitete mir die Forschung und die Zeit in der Bibliothek in Lüneburg viel Freude. Die zweiwöchentlichen Besuche bei meinen Freunden in Lüneburg machen das Ganze zur besonderen Inspiration. Die Promotion war mir sehr wichtig und als sie denn da war, war es auch gut. Der langgehegte Wunsch, Professorin zu werden, offenbarte sich auf einmal nicht mehr als die Möglichkeit, die ich mir wünschte und ich bin dankbar, dass ich von keiner Berufungsliste berufen wurde. Für die Doktorarbeit nutzte ich mein Praxisprojekt im Hamburger Hafen als Ex-Post Betrachtung.  Die größere Leistung war damals für mich morgens um 5 Uhr mit einem Brückenfahrer auf einer 50 m hohen Containerbrücke zu sein. Ich bin nicht schwindelfrei und war einmal schweißgebadet. Der Ausblick von dort auf Altona war gigantisch. #Unabhängigkeit #KontinuierlichesLernen #Disziplin
    Menschen an einer Container Brücke
    Betriebsbesichtigung mit meinen Gästen beim Containerterminal als Geschenk des Unternehmens zu meiner Doktorarbeit (ich bin die 7. von rechts)

     

    Andrea Maria Bokler
    Doktorfeier mit dem Motto: „Doktor“ oder „die Landärztin hat Sprechstunde“

     

  13. 2007 Die intensivste Change-Ausbildung: Qualifikation zur Trauerbegleiterin. Diese zweijährige Ausbildung zur Trauerbegleiterin hatte mich gefunden und ich befand mich inmitten von verwaisten Eltern und vielen Menschen, die heftige Geschichten zu erzählen hatten. Diese umfassende Ausbildung mit Inhalten wie Prozessorientierte Psychologie, Tod und Traum, Heilen durch Malen, Bibliodrama und vieles mehr und den wunderbaren Referentinnen war eine Tiefenbohrung für mich. Interessanterweise war mein Platz zwischen der ältesten und der jüngsten Teilnehmerin und mir wurde klar, dass Trauer weder Zeit noch Raum kennt. Die Selbstreflexion und die Supervision unterstützten meine persönliche Entwicklung in diesen zwei Jahren. #Lernen #Tiefe #Transformation
  14. 2007/2008 machte ich meine Coachingausbildung bei CoachingDevelopment in London. Zu diesem Zeitpunkte hatte ich schon einige Ausbildungen und dachte, die Ausbildung in Englisch zu machen wird meinen Horizont erweitern. Ich wurde nicht enttäuscht. Coachausbildungen in UK haben selten nur einen Schwerpunkt wie NLP oder systemisches Denken, sondern kombinieren verschiedene Richtungen. Ebenso ging der Teilnehmerkreis über HRler*innen und Berater*innen hinaus, viele Manager und auch Künstler*innen absolvierten diese Coachingausbildung. Zwei wichtige Weichen wurden hier gestellt. Zwischen den monatlichen Präsenzmodulen in London waren jeweils viele Coachings im Circle zu absolvieren und das passierte online. Seit 15 Jahren coache ich somit online. Per Zufall kam ich mit meiner Ausbildungskollegin Pleuntje von Meer ins Gespräch zum Thema Change und sie erklärte mir, dass die Arbeit von Richard Barrett für sie einen großen Unterschied machen würde. Da war das Interesse geweckt und zumindest hatte ich den Namen schon mal gehört. #PersönlichesWachstum #Lernen #Kulturen #KontinuierlichesLernen #Unternehmenskultur #Coaching
  15. 1. September 2010: Ich mache mich zum 2. Mal selbständig. Als erfolgreiches Ein-Frau-Unternehmen starte ich durch. Meine Passion ist Change. Nach der ersten Selbständigkeit während der Doktorarbeit gab es den Wunsch, große komplexe Veränderungsprojekte mit vielen Kolleg*innen zu machen. Das Verlangen nach großen Projekten in der Konzernwelt war befriedigt, ich freute mich auf mehr Mittelstand, mehr Werte und Unternehmenskultur – mehr Transformation. Die Selbständigkeit passt sehr zu meinem Wert Unabhängigkeit. Mein Wunsch war und ist, dass ich selbst die Kooperationspartner wähle und das mein Tun, mein Lernen und meine Entwicklung unterstützt. Prompt rief am 1. September 2010 der erste Kunde an. #Unabhängigkeit #PersönlichesWachstum #KontinuierlichesLernen #Unternehmenskultur #Beratung
    Andrea Maria Bokler
    Fotoshooting für die neue Webseite

     

  16. 2011 Nahtoderfahrung: Aus heiterem Himmel erkranke ich 2011 an dieser Sache mit den Sprossen (die Krankheit hieß EHEC/HUS) und befand mich anschließend für mehrere Wochen in einer Quarantäne Situation in der Uniklinik Frankfurt. In den ersten Wochen hatte ich bei einer Plasmapherese eine Nahtoderfahrung. Das Realisieren dessen und die Heilung brauchte viele, viele Monate. Ich war vorher kein unbewusster Mensch, konnte mir mehr zwischen Himmel und Erde vorstellen, als die Mehrheit der Menschen und trotzdem war es für mich eine transformierende Erfahrung. Danach ebnete sich mein spiritueller Weg und meine Entwicklung ging hin zu mehr Weiblichkeit. Was von Anfang an für mich klar war: All diese Kompetenzen bringe ich in meine Arbeit in der Business Welt ein. Kunden haben sich verändert, der Fokus geht hin zu mehr gemeinsamen Werte, gemeinsamer Vision und der Frage, was kann ich für die Welt tun. #Transformation #EinenBeitragleisten
    Andrea Maria Bokler
    Thanks for getting well Party: Danke an alle, die mich unterstützt haben. 6 Monate nach EHEC mit HUS mit wenig Kraft. Es wird noch dauern.

     

  17. 2013 machte ich mich auf den Weg, um Ausbilderin für Barrett Analytics zu werden. Ich bin dankbar für die wunderbaren Menschen, die Kontakte, die Inhalte, die Expertise, die Erfahrungen und die Fülle aus fast 10 Jahren, mit der ich nun Zukunft gestalten werde. Mit dieser Fülle habe ich nicht gerechnet und dass jeder Tag mir geholfen hat, meine Werte wie „Persönliches Wachstum, Unabhängigkeit, Kreativität, Einen Beitrag leisten“ mehr zu leben. 
    Ausbildung zum Trainer*in in Barrett Analytics
    Ausbildung zum Trainer*in in Barrett Analytics

     

  18. 2019 Ich treffe die Entscheidung: Ich möchte Online Unternehmerin sein. Das passiert im Herbst 2019. Ich habe Spaß an Digitalisierung und nutze gerne moderne Technik. Somit schaffe ich die Voraussetzungen, um mehr online zu arbeiten und die Hauptmotivation ist, meine Werte besser zu leben, denn mein Tun darf mehr auf mein Wohlbefinden einzahlen. Das bedeutet, dass ich weniger geschäftlich unterwegs sein möchte. Ich möchte in meinem Rhythmus arbeiten und die Option haben, in Frankfurt oder in Valencia zu leben. Es gilt, vieles in dieser Online-Welt zu lernen und dafür suche ich mir professionelle Unterstützung. #Unabhängigkeit #PersönlichesWachstum #KontinuierlichesLernen #Unternehmenskultur #Beratung #Coaching
    Andrea Maria Bokler beim Videodreh
    Heute ist Drehtag! Alltag einer Online Unternehmerin.

     

  19. Heute: Ich bin Online-Unternehmerin und Expertin für Werte und Unternehmenskultur. Ich begleite Unternehmen als Consultant, Facilitator und Transformations-Coach zu Werten und Unternehmenskultur. Akuell bereite ich gerade meinen Goldrichtig Wertekurs für die nächste Runde vor und freue mich auf visionäre Führungskräfte, die ich ab Herbst im GoldWERT Programm begleite. Mit meinen Werten, meiner Tiefe und meinen Erfahrungen leiste ich einen Beitrag für und mit Unternehmen. „Der Weg schiebt sich unter die Füße“ und das tat er bisher und das wird auch weiterhin so sein. All diese Stationen erfüllen mich mit Dankbarkeit und Demut. #Kreativität #PersönlichesWachstum #Unabhängigkeit #Dankbarkeit #Demut #EinenBeitragleisten #Hingabe #Wohlbefinden

 

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Dr. Andrea Maria Bokler

Über die Autorin

Ich unterstütze Führungskräfte und Entscheider dabei, wertebasiert in die Zukunft zu denken und in ihrem eigenen Leben und Unternehmen stärker wirksam zu werden.

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  1. Wow, was für eine Fülle an Leben. Fast möchte ich es mit Ina Rudolph benennen: das fette pralle Leben. Mit allerlei Hürden und Richtungsweisern. Es wirkt als wäre es "nur logisch", dass du bei den Werten gelandet bist. Neugierig bin ich, wo du diese Trauerausbildung gemacht hast. Magst du es mir verraten? Alles Liebe für Dich, Andrea.

    1. Herzlichen Dank für die Rückmeldung lässt mich sinnieren und erfreut mein Herz. Die Trauerbegleiterausbildung habe ich bei ITA in Hamburg gemacht. Ich habe den Link im Blogbeitrag ergänzt. Herzliche Grüße, Andrea

  2. Was für ein unglaublicher Weg und was für eine Vielfalt. Spiritualität gehört für mich schon immer dazu. Auch im Unternehmenskontext. Und Changeprozesse sind sowieo spannend, nur können es leider die wenigsten Unternehmen.

    Danke fürs Lesen, du bist eine wunderbare Mischung aus vielen Welten. Damit in Unternehmen zu arbeiten ist ein Geschenk!

    Gruss, Marita

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