Der rote Faden 2022 stand unter meinem Motto für das Jahr: Hingabe, Kreativität und Wohlbefinden. Das Fundament ist gelegt für mich als Online-Unternehmerin und die Weichen sind gestellt für Vieles, was nun kommen mag. In meinem Jahresrückblick 2022 spreche ich über das Fundament und was sonst noch los war. Es gibt viele Erfolge zu feiern: Mein Digitales Business habe ich weiter vorangetrieben, ich habe neue Angebote entwickelt und umgesetzt, mich mit virtuellen Formate ausprobiert und Vieles befindet sich in Transition. Viel Spaß mit meinem Jahresrückblick 2022!
Was habe ich mir für 2022 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?
Hier sind meine Ziele für 2022 (in fett) und dazu schreibe ich, was daraus geworden ist. Mein Plan war, neue Projekte und neue Themen anzugehen. Es sollte mehr live und in Farbe stattfinden. Ja – es ist passiert und doch ganz anders als gedacht.
- Mit dem GoldWERT Programm habe ich 2021 den Grundstein gelegt und in 2022 will ich einen Wertekurs realisieren. – Done, es gibt einen Wertekurs und wer tiefer einsteigen will, ist bei Goldrichtig oder GoldrichtigPlus (plus Gruppencoachings mit mir) richtig.
- Es gibt Ideen für weitere Projekte. Ein Workbook zu Werten, fürs eigene Explorieren und Spaß haben. Das Buch darf noch warten, dafür habe ich einen Buchbeitrag über Strategien für einen Kulturwandel für das Buch „Chefsache Unternehmenskultur“ geschrieben.
- Ein Thema für 2022 ist Präsenz, Auftritt und Wirkung. In 2022 werde ich dank der Unterstützung von Monika Schubert hier meine Schritte gehen. Done – Ich habe viel gelernt und konnte viel umsetzen. Definitiv ein Thema, bei dem ich dran bleiben werde.
- Ich bin ja mit Leidenschaft Online-Unternehmerin und für 2022 habe ich den Wunsch, wieder zu reisen und an anderen Orten sein. Für 2022 hoffe ich auf einige Betriebsbesichtigungen und freue mich, die Menschen persönlich kennenzulernen, mit denen ich bisher nur online gearbeitet habe. Am Jahresanfang war ich in Kiew und habe Olena aus meinem Team nach vielen Jahren kennengelernt. Ich habe 10 Präsenzveranstaltungen international durchgeführt (statt 2 Terminen in 2021), viele Menschen wiedergesehen und neue Kunden kennengelernt. Es gibt weiterhin Kunden, mit denen ich bald drei Jahre zusammenarbeite, die ich noch nie persönlich gesehen habe. Betriebsbesichtigungen gab es dieses Jahr leider keine.
Mein Jahresrückblick 2022
Ukraine ganz nah
Es war vielleicht nicht einer der schönsten Momente, doch ein Wochenende, welches mein Jahr verändert hat. Mehr per Zufall sind wir Ende Januar für ein Wochenende nach Kiew (Kyiv) in die Ukraine geflogen. Wir haben uns dort mit einem Freund aus Spanien getroffen.
Es war ein Wochenende mit ganz vielen, ganz anderen Eindrücken – die Sprache, die Kultur, die Religion – wie bspw. das Kiewer Höhlenkloster. Wir haben es sehr genossen. Es war eine Form von Reisen, wie ich sie schon lange nicht mehr gemacht hatte. Ganz im Reisemausstil: Erkunden, wie sieht es da aus, was essen die, wie denken die und wie ist das Leben dort?
Mit Olena aus Kiew (Kyiv) arbeite ich seit vielen Jahren sehr gut zusammen. So habe ich die Gelegenheit genutzt, um sie persönlich kennenzulernen. Sie und ihr Mann haben uns vom Flughafen abgeholt und uns von ihrem Land erzählt. Diese Verbindung und das Wochenende haben für mich einen Unterschied gemacht, wie ich all die Geschehnisse in 2022 erlebt habe. Ich bin dankbar, dort gewesen zu sein.

Nach Kriegsbeginn am 24.02. bekomme ich durch sie alles ganz hautnah mit: Krieg, Flucht, Leben in der Fremde und in der Ukraine. Sie unterstützt mit ihrer Kunst www.OlenaLeusART.com die Ukraine und viele Leser*innen meines Newsletters unterstützen sie. Nun am Jahresende packen wir Hilfspakete für die Ukraine, für eine Freundin von ihr in Irpen (Nähe Butscha) und eine weitere Mitarbeiterin aus meinem Team im Süden.

Goldblatt, Goldzeit, Goldrichtig
In diesem Jahr habe ich meine Angebote erweitert. Einige meiner Kunden schätzen es sehr, 1:1 mit mir zu arbeiten. Mir liegt besonders das Mentoring von Change- und Kulturtransformations-Projekten. Die individuelle Begleitung über mehrere Monate in Goldblatt macht mir große Freude: Zu sehen, dass die Beteiligten durch die Impulse und das Mentoring die Veränderung leichter zum Erfolg führen.
Mit meinem Partner Ignacio Garcia zusammen bieten wir Coaching in Bewegung an. Coaching außerhalb der gewöhnlichen Umgebung liefert außergewöhnliche Ergebnisse. Indem du dich in die Natur begibst und Gespräche führst, kannst du neue Lebensweisen mit einer frischen Perspektive entdecken. Coaching in Bewegung ermöglicht es Geschäftsführer*innen oder Managementteams, mehr Klarheit und neue Energie zu gewinnen, die sie voranbringen! Wir nutzen dafür Coachingtechniken der Achtsamkeit, Elemente des Waldbadens und das, was die Natur uns bietet.
Meine WERTvollen Onlinekurse
Alles fing an vor einigen Jahren mit dem Wunsch, einen Wertekurs zu erstellen. Als Quelle der Inspiration für die Menschen, die den gratis Wertetest ausgefüllt haben. Doch dieser durfte noch eine Weile warten. Im Februar erstellte ich im Rahmen des Somba Kickstart Programms von Sigrun einen 4-wöchigen Kurs für Führungskräfte, um wertebewusst zu führen und die Zukunft zu gestalten. Über 70 Menschen haben an diesem Kurs teilgenommen.
Bei diesem Goldrichtig-Kurs kannst du heute zwischen dem Selbstlernerkurs und der VIP Variante in der Begleitung mit mir wählen. Danach konnte auch der kleine Wertekurs das Licht der Welt erblicken und mein GoldWERT-Programm ist seit letztem Jahr etabliert. Die ganzen Kurse befinden sich jetzt in meiner eigenen andrea-maria Akademie.
Barrett Analytics: Es war mir ein Fest
Im I. Quartal habe ich zum letzten Mal als Ausbilderin verschiedene Barrett Analytics Trainings für Coaches und Berater*innen im offenen Training durchgeführt. In all den Jahren habe ich über 200 Menschen ausgebildet und diese sind nun als Expert:innen in Kulturdiagnostik wirksam. Diese Trainings im Frühjahr waren ausgebucht und es war mir wirklich ein Fest, diese Trainings zu machen. In der Zukunft bilde ich nur intern in Unternehmen aus und begleite diese anschließend in der Umsetzung.

Strategie steht Frauen gut
Maßgeschneiderte Kulturwandel Projekte – davon habe ich dieses Jahr einige durchgeführt, mit Barrett Analytics und auch ohne. In diesem Jahr habe ich viel mehr strategische Projekte gemacht. Dazu kommt mir immer der Satz von Karin Wess “Strategie steht Frauen gut” in den Sinn. Der Satz gefällt mir. Mein Fokus ist Unternehmenskultur gepaart mit Strategie.
Wenn ich nur fünf Jahre zurückdenke, hätte ich mir nicht vorstellen können, wie ich heute arbeite. 50 % meiner Projekte sind mit internationalen Kunden, 50 % meiner Arbeit ist in Englisch, die meiste Zeit spreche ich mit Führungskräften oder Teams, die in diesem Zoom-Call an unterschiedlichen Orten in unterschiedlichen Ländern sind.
Bei meinen Kunden und auch bei mir verspürte ich den Wunsch nach Begegnung. In Summe hatte ich dieses Jahr 10 Präsenztermine und das ist nach 2 Tagen in 2021 und 2 Tagen in 2020 eine Verfünffachung. Es bleibt was Besonderes und alle Beteiligten genießen es auch sehr. Das ist ein gutes Maß, für die Projekte und auch für mich. Darüberhinaus kann ich mir vorstellen, meine eigenen Online-Programme um Präsenztermine zu erweitern. Mir gefällt besonders an dieser Kombination Online mit Offline, wie ich damit einen Beitrag leisten kann für ein besseres Miteinander. Durch die regelmäßigen kleinen Online-Impulse können die Kunden viel leichter an Themen dranbleiben und ihre Themen selbstverantwortlicher voranbringen.
Wou-Events
Früher habe ich ganz viele Fortbildungen besucht und kam zeitweise auf 50 Weiterbildungstage. Mein Lernen findet heute jeden Tag statt und ist einfach Teil meines Alltags.
Neu war, dass ich dieses Jahr zu Veranstaltungen eingeladen war und diese drei Veranstaltungen waren der Hammer. Das war Horizont erweiternd und mit vielen spannenden Themen und Menschen. Angefangen mit einem Tag in Stuttgart mit Sigrun und Judith Peters im Rahmen des SOMBA Kickstart Programms.

Gefolgt von einem Kreativ-Tag in The Content Society von Judith Peters. Aus diesen beiden Tagen sind viele Blogartikel entstanden, zwei neue Angebote, ein Claim, die Schärfung meiner Vision und viele schöne Kontakte.


Im Sommer war ich für mich zur persönlichen Entwicklung in einem Retreat bei Tina Maria Werner und ich bin sehr erfüllt und genährt nach Hause gefahren.

Urlaub im Wonnemonat Mai
Im Mai hatte ich gleich zweimal eine Woche Urlaub. Das war sehr schön und ich bin durch diese Urlaube so genährt in den Sommer gegangen. Die erste Woche mit Fastenwandern verbrachte ich im Harz: Eine super Erholung – absolut empfehlenswert.
Ende Mai haben wir ein Projekt umgesetzt, was wir schon lange vorhatten. Der GR 221: Auf der Trockensteinroute entlang der Tramuntanaküste auf Mallorca. Die Tour war schwieriger zu gehen als wir dachten, doch traumhaft schön mit wunderbaren Aussichten.




Mein Business zukunftsfähig aufstellen
Ich mag die Digitalisierung meines Business, denn diese schafft Möglichkeiten. Wenn ich betrachte, welche Tools ich inzwischen wie selbstverständlich nutze und welche Aufgaben ich anders erledigen werde: Zapier für Automatisierungen, Clickup für interne Prozesse, Jasper für Texte mit künstlicher Intelligenz (KI), Thrive Apprentice für meine Akademie etc. Im Januar habe ich nicht darüber nachgedacht, ob ich KI einsetze, geschwiege denn, wie ich mit der Nutzung von KI beim Texten kreativer und effizienter sein kann – einfach genial.
Der Kreis der Menschen, die mit mir arbeiten, hat sich um Frauke Schramm für Facebook, Cathrin Tusche für GoogleAds und Mandy Rohm Lexware Coach und Bilanzbuchhalterin erweitert. Ich bin dankbar für ein wundervolles Team, die Grundlage für Wachstum und Möglichkeiten, die ich vorher nicht hatte. Ich finde, mein Business ist gut für die Zukunft aufgestellt.
Als Online-Unternehmerin sichtbar zu werden ist ein on-going Thema: Mich mit meinem Tun zu zeigen und das Ganze mit Freude und Leichtigkeit. Zu Marketing und Sales habe ich dieses Jahr am Meisten gelernt. Dank an die vielen tollen Impulse von Karin Wess und Sigrun durch das SOMBA Kickstart Programm.
Meine Präsenz habe ich erweitert, es kamen Kanäle dazu (Pinterest) und andere lasse ich auslaufen (Xing). Es gilt, alle Kanäle zu bespielen. Dafür habe ich den Prozess optimiert – ich hätte ich gar nicht gedacht, dass es so leicht geht. Mein Fokus liegt auf Linkedin und ich habe weiterhin viel Freude am Bloggen.
Einiges an Hardware wurde auch erneuert und erweitert, mit einigen Gadgets. Wichtig war der Umbau mit der Videoleinwand – ganz schick und wandelbar.


Zwischen Wohlbefinden und Wachstum
Mit dem Motto Hingabe bin ich in das Jahr gestartet. Genauer gesagt ging es um meine drei Mottowerte: Hingabe, Kreativität und Wohlbefinden. Wie ist es mir dabei ergangen? Prio 1 hatte das Wohlbefinden: Mir wurde klar, das nur durch das Wohlbefinden die anderen Werte zu erreichen sind.
- Das mit dem Wohlbefinden ist mir gut gelungen und das kann ich noch weiter ausbauen.
- Meine Kreativität konnte ich in meinem Business sehr gut leben. Meine Hobbies wie das Klavierspielen oder das Nähen sollen im kommenden Jahr eine Chance bekommen.
- Die Hingabe ist schon als Begriff nicht so leicht. In den Momenten, wo ich aus meiner Komfortzone rausgehen musste, habe ich verstanden, was Hingabe wirklich bedeuten kann. Beispielsweise in dem ersten Durchlauf meines Goldrichtig-Kurses, der mich oft an meine Grenzen brachte, da es nicht alles nach meinen Kopf lief.
Insgesamt bin ich sehr gewachsen in diesem Jahr. Wachstum war das Motto in 2020 und trägt wohl heute noch Früchte.

Doch meine größte und wichtigste Lektion in 2022 war das Thema Fokus. Wie du? Wurde ich vor kurzem gefragt. Fokus ist ja für jeden von uns ein Thema. Ich hätte am Jahresanfang nicht gedacht, dass es so sehr mein Thema ist. Ich bin fokussiert und sehr klar mit dem, was ich tue. So wirke ich auch und trotzdem ist es anders.
Mir wurde im Sommer klar, dass ich immer zu viel auf dem Zettel habe. Das ist auch nichts Neues. Doch ich habe nicht nur zu viel auf dem Zettel, sondern auch im Kopf und erledige viele Kleinigkeiten noch nebenbei. Dem ein Ende zu setzen und wirklich fokussiert zu sein, hat einen gewaltigen Unterschied gemacht. Es gibt vieles, was ich nun nicht mehr mache und das ist gut.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2022
Diese drei Blogartikel sind ganz unterschiedlich, einmal was aus dem Methodenkoffer, dann was Persönliches mit Rückblick und was Persönliches mit Ausblick.
In diesem Blogbeitrag Workshop Tools – meine Empfehlungen für Online- und Präsenz-Workshops stelle ich meine liebsten Workshop-Tools für Online- und Offline-Workshops vor. Diese Workshop-Methoden oder Werkzeuge machen es für meine Workshopteilnehmer*innen lebendiger und oft werde ich gefragt, wo kann ich das besorgen oder wo hast du das her?
Im Sommer habe ich mit viel Hingabe darüber geschrieben Wie ich wurde, was ich bin: Beraterin für Werte und Unternehmenskultur, denn es gibt viele Wege, Berater*in zu werden. Den Dingen Tiefe geben, meine Erfahrungen, meine Werte und die Möglichkeiten sind das Besondere an mir. Ich wurde oft auf diesen Blogbeitrag angesprochen und das hat mein Herz sehr erfreut.
Ich habe bisher mehr als 100 Blogartikel veröffentlicht und der 100. Blogartikel war meine Löffel-Liste. Oder: Was ich alles erleben, machen und lernen möchte.
Meine Löffel-Liste sind die Dinge, die ich tun möchte, bevor ich den Löffel abgebe. Vielleicht hast du ja eine Inspiration für mich oder kannst mich dabei unterstützen.
Mein Jahr 2022 in Zahlen
In Klammern stehen die Zahlen von (2021).
- Newsletter Abonnent*innen: 1.369 (war 1.583)
- Linkedin Follower: 3.844 (war 2.677)
- Instagram Beiträge: 611 (war 343), Abonnent*innen: 587 (war 321)
- Pinterest: 11,96 T Aufrufe (war vorher 0 T)
- Webseite andrea-maria.com: Nutzer: 7.571 (war 1.929), Seitenaufrufe: 21.017 (war 9.752)
- Blogbeiträge veröffentlicht auf andrea-maria.com: 67
- BVC Consultants/CTT Practitioner 35 ausgebildet: (war 24)
- Kostenloser Persönlicher Wertetest ausgefüllt: 1930 (war 950)
- Wanderungen: 829 km, 65 Touren, 22.000 Höhenmeter (war 881 km, 69 Touren, 16.400 Höhenmeter)
- Mentale Fitness: 1350 Muscle (war 1126)
- Weihnachtskarten geschrieben: 214 (164 beruflich und 50 privat), (war 157)



Weitere Highlights aus meinem 2022
Im Januar waren wir zum Skifahren in Heiligenblut. Zwar kürzer als sonst, doch wir waren. Es geht jedes Jahr ein bisschen besser und auch dieses Thema ist ein Entwicklungsthema, da ich erst vor wenigen Jahren mit dem Skifahren begonnen habe.


Wir feiern den 50. Geburstag meines Partners in Valencia und lernen in einer Cooking-Class, wie wir richtige Paella machen.

Wir genießen ein besonderes Konzert: das Discovery Project vom HR Sinfoniearchester und Alice Merton – einfach genial.

Die Eintracht Frankfurt holte den Europapokal in Sevilla und an dem Tag danach hat die Eintracht die ganze Stadt verzaubert.

Mit Monika Schubert habe ich dieses Jahr mehrmals in Berlin oder Online zu den Themen Präsenz, Auftritt und Wirkung gearbeitet.

Wir feiern die Hochzeit meines Cousins ausgiebig.

Lange geplant, verbringen wir ein Wochenende mit einem Camper an der Mosel und genießen das sehr.


Mein Lieblingshobby, das Wandern, konnte ich oft an den Sonntagen frönen. Besondere Highlights waren die 4-Täler-Tour bei Nassau (Bild 8), Wandern im Harz (2), die Tour durch die Tramuntana auf Mallorca (7,9), eine mehrtägige Wanderung in der Rhön (3), eine Wanderung an der Mosel (4) und viele Wanderungen im Odenwald (5, 10,11) und im Taunus (1, 12).
Bei den vielen Wanderungen treffe ich ab und an Alfons (Bild 6 und 12), einen Entlebucher Sennenhund, der sehr mein Herz erfreut.

In meine alte Wahl-Heimat Hamburg fahre ich immer wieder gerne. Es hat sehr viel Spaß gemacht, unsere Freunde an einem Wochenende im Sommer zu besuchen. Mit einer Teatime im Eaton Place und der Banksy Ausstellung habe ich auch was Neues kennengelernt.
Zur Eintracht wollen mein Patenkind und ich schon lange und ich hoffe, wir schaffen es noch bevor er Abi macht. Mittlerweile ist er mir zumindest schon über den Kopf gewachsen. Das Abschiedsspiel von Alex Meier war kein Ersatz, doch ein besondere Veranstaltung mit einer interessanten Dramaturgie.


Für unser Angebot Coaching in Bewegung scouten wir das Hotel Heinz und die Gegend drum herum. Das Resultat: Hervorragend geeigent für das, was wir bei Coaching in Bewegung vorhaben.
Mein Motto für 2023 lautet:
Mein Motto für 2023 lautet: Magic or be magic.
Magic oder magisch bedeutet für mich, was wäre, wenn es ganz wunderbar wird und ich ein Teil davon bin. Es gilt, die Inspiration anzunehmen und damit wirksam zu werden. Ich möchte mich in den Dienst des Höheren stelle und die Ideen weiterleiten. Ich möchte gerne weicher und durchlässiger werden. Dafür braucht es ein UND: Dem Himmel nah sein und gleichzeitig ganz erdverbunden.
Was wartet 2023 auf mich
Viele Dinge und ich werde die nächsten Tage nutzen, um diese zu explorieren. Mit einem Videodreh in Frankfurt fing schon ein Projekt für 2023 an.

Be Magic oder Magic ist mein Motto für 2023 und das zeigt sich in dem, was ich vorhabe.
- Dass ich Leader/Leadershipteams mit “be magic” begleite. Leader/Leadershipteams, die ihr Wertebewusstsein erhöhen oder einen Change initiieren wollen, jetzt mit Magie.
- Mein Online Business gefällt mir. Hier wird es neue und andere Angebote geben, um Führungskräfte mit “be magic” zu unterstützen, um mit Werten zukunftsorientiert zu führen und den Wandel zu gestalten. Wie das denn aussieht, da freue ich mich drauf.
- Ich habe große Lust, neue Ideen zu Change & Culture zu realisieren. Ob als Online- oder Offline-Angebote oder als Kombi – es wird magisch werden.
Liebe Andrea Maria,
so schön, dass wir uns über die Challenge von Juditzh Sympatexter wiedergetroffen haben 🙂
Sehr berührt hat mich deine Beschreibung eurer Reise nach Kiew im Januar 2022. Auch ich habe dieses Jahr viel an meinen Aufenthalt in der Ukraine im Mai 2016 gedacht und einiges, was du beschreibst, ebenfalls erlebst – es war eine völlig andere Art des Reisens als zuvor erlebt.
Herzensgrüße von Ulrike